Martins Vater
 


 

 Martin Hinterstocker

 
Martins Vater trägt den gleichen Namen wie sein jüngerer Sprössling.
 
Martin Hinterstocker wurde am 20. Juli 1954 in Garmisch - Partenkirchen geboren, ist ehemaliger Nationalspieler und zur Zeit Trainer in unteren Ligen in Deutschland.  

Schon als 20jähriger konnte der Stürmer 1974 die deutsche Meisterschaft gewinnen. Zwei Jahre danach stand er im Kader der deutschen Nationalmannschaft, mit der er bei den Olympischen Spielen 1976 auch gleich auf Anhieb die Bronzemedaille gewann.

In dieser Zeit spielte er auch für den Berliner SC. In dieser Saison *1978/79* war er Top - Torschütze der Liga, woraufhin er auch in das Allstar - Team gewählt wurde.
 
Nach zwei WM - Turnieren *1978 und 1979* und einer olympischen Teilnahme *1980* wechselte der Bayer für die Saison 1982/83 zur Düsseldorfer EG, verließ aber schon nach 22 Spielen den Verein um beim Iserlohner ECD einen neuen Standort zu finden.
 
Hier wurde auch sein Sohn Martin geboren. 
Zur Saison 1984/85 ging er zurück, in seine Heimat, dem SC Riessersee.

Hier blieb er auch, bis auf einen kurzen Ausflug zum Augsburger EV, 4 Jahre lang. In der Saison 1988/89 lief er für den ESV Kaufbeuren auf, in der Folgesaison spielte er seine letzte Saison. Dafür ging es zurück zum Iserlohner ECD in der damals zweithöchsten Spielklasse.
1992 übernahm er das Traineramt beim EV Füssen, in der Oberliga. Zwei Jahre danach gab er das Team an Rodion Paules, heutiger Sportdirektor der Kölner Haie ab.

1997 übernahm er die Leitung des damaligen Drittliga - Teams ESC Dorfen. In der DEL stand er dann in der Saison 1999/2000 als Co. - Trainer von Hans Zach an der Bande. In der Saison 2005/06 coachte er das Team des ERSC Ottobrunn in der Landesliga. 

Martin ist auch Mitgleid in der Hall of Fame in Deutschland.


 

 

 

 

 
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